KARIBISCHE WEIHNACHT * LETZTE VORSTELLUNG 2010 * 23. DEZEMBER * 20.30 h * LA BUENA ONDA * ST.GALLEN
"Ein mörderisch gutes Weihnachtshäppchen" (St.Galler Tagblatt) - "Ein Mann sieht weiss" (Landbote) - "Mal himmeltraurig und melancholisch, dann wieder von südamerikanischer Leichtigkeit" (Tages-Anzeiger)
Keine Lust auf Abendverkauf, Weinachtsbeleuchtung und gestresste Innenstadt?
Entspannt euch bei Live- Bossa Nova und Caipirinha
jeden Donnerstag im November ab 19.30
In der Guten Welle
Review:
Europa am 9 Juli in der guten Welle
Europa* heisst die Band der neuen Leichtigkeit. Wider den Wirren der verunsicherten Kinder der Postmoderne galoppieren die selbsternannten Bohèmes zielstrebig in den Schlagerolymp. Gehuldigt wird dem Dreivierteltakt, dem pathetischen Kitsch und den grossen Gefühlen. Das Schreiben von Hits ist ebenso Obsession, wie das unverschämt elegante Auftreten der feschen Filous: Jonas Bischof (Gesang, Saxophon, Melodica), Andrin Uetz (Gesang, Gitarre, Europa), Ruedi Tobler (Europa, Bass, Schlagzeug), Samuel Weniger (Europa, Bass, Schlagzeug).
*Europa heisst ebenfalls das namensgebende Herzstück der Band; eine portable E-Orgel.
Gedichte und Lieder von Andrin Uetz
am 12 Februar 2010
ab 20h
"Mit Stromgitarre, Loopstation und Stimme werde ich Gedichte aus eigener Feder vertonen und Lieder wie "Musebar" und "Rumba der Dekadenz" singen. Das Ganze sollte als stimmungsvolles Abendprogramm geniessbar sein und der rote Faden ist bereits dadurch gegeben, als dass alles was aus meinem Geiste entspringt, in einer tiefen existentiellen Verunsicherung gründet. Eine wohltuende Zerstreuung in Zeiten der übereiligen Persönlichkeitsdefinitionen und der Orientierung an Stereotypen aus der Medienwelt. Und wie alle Gedichte drehen sich auch meine letztendlich um die Liebe."
Eintritt frei, Kollekte.
am 12 Februar 2010
ab 20h
"Mit Stromgitarre, Loopstation und Stimme werde ich Gedichte aus eigener Feder vertonen und Lieder wie "Musebar" und "Rumba der Dekadenz" singen. Das Ganze sollte als stimmungsvolles Abendprogramm geniessbar sein und der rote Faden ist bereits dadurch gegeben, als dass alles was aus meinem Geiste entspringt, in einer tiefen existentiellen Verunsicherung gründet. Eine wohltuende Zerstreuung in Zeiten der übereiligen Persönlichkeitsdefinitionen und der Orientierung an Stereotypen aus der Medienwelt. Und wie alle Gedichte drehen sich auch meine letztendlich um die Liebe."
Eintritt frei, Kollekte.
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